|
Zur
Geschichte der Ministerialität in Nordostbayern 1. Zur
Geschichte der Ministerialität in Nordostbayern - Inhalt 2. Ministerialität am Obermain: Entstehung, Aufstieg, Entwicklung; 3. Dienstleute des 11. Jahrhunderts: (ohne Beinamen); 4.
Urkundliche Nachweise zum Familienverband des Wigger „von Langheim“ 5. Otnant von Eschenau und Wigger von Langheim - Übersicht; 6. Die Stifter für Kloster Langheim (1132) - Übersicht; 7. Leitnamen im Familienverband des Wigger v. Langheim und des Otnant; 8.
Die
Familie des Wigger von Langheim - Kunstadt (1096); 9.
Die
Ministerialen von Plassenberg / Haig - Culm(en)a - (Alten-) Kulmbach;
10.
Die
Herren von Weidenberg - ein Ministerialengeschlecht im Dienste der Bamberger
Kirche, 11.
Bilder:
Oberfränkische Ministerialenwappen im Himmelkroner Schlosssaal: 12. Zur Geschichte des Niederadels in der Oberpfalz und am Obermain; 13. Die Ministerialen von Cham - Runding, von Wetterfeld / Cham; !4. Ministerialenfamilien im Nordgau (Übersicht); 15. Karte: Suppanien in Nordostbayern; 16. Ministeriale slawischen Namens oder Herkunft in nordostbayerischen Urkunden; 17. Burgen: Beispiele a) Witzleshofen - b) Streitberg - c) Wirsberg d) Schloss Wernstein (16. Jhdt): 18. Übersicht über einzelne Familienverbände: 2: Langheim / Kunstadt / Förtsch / Wirsberg / Nemmersdorf / Wallenrode / Waldenfels / Redwitz 4: Haig / Culma / Plassenberg / Weidenberg / Kuenssberg / Guttenberg 5: Haig / Culma 6 : Langheim / Waldstein / Hirschberg / Sparneck 7: Kunstadt, / Redwitz / Ratzenberg 8: Schönbrunn / Giech / Förtsch / Künssberg 9: Razenberg / Langheim - Kunstadt (gesamt) 19. 1: Razenberg / Weidensees / Rabenstein, Rabeneck / Groß von Trockau 2: Streitberg / Razenberg / Langheim 3:
Haidstein / Waldstein /Sparrenberg / Sparneck / Künssberg Im Layout bearbeitet von Dieter Schmudlach - 20.02.2018/27.02.18 => Zurück zum Start
Vorliegende Zusammenstellung ist aus langjährigen Recherchen zur Geschichte
einzelner Ministerialenfamilien entstanden. Aus Erfahrung mit bislang
vorliegenden Darstellungen hat sich ergeben, diesen Themenbereich neu zu
untersuchen. So sind etwa in Erich von Guttenbergs Territorienbildung (1927) und
im verdienstvollen Werk von Gustav Voit zum Adel am Obermain (1969), wohl auch
aus der Fülle des Materials Zusammenhänge nicht oder nur zum Teil erkannt
worden. Anhand der Urkundenüberlieferung des 11. bis 14. Jahrhunderts, auf der
Grundlage der „Leitnamen“ und besitzgeschichtlicher Zusammenhänge ist hier nun
der Versuch unternommen, anhand einzelner Beispiele die Entstehung und
Entwicklung des Niederadels der Region zu verfolgen und familiäre Verbindungen
aufzuspüren. Das sind als Ausgangspunkt die weit verzweigten Familienverbände
des Wigger „von Langheim“ und des Reichsministerialen Otnant „von Eschenau“ in
Verbindung mit den dem Schweinfurter Markgrafenhaus verbundenen Niederadeligen
von Razenberg und weiteren Familien. |