Eine Leseprobe aus
'Bayerische Archäologie'
Heft 6, 2/2008
[Die Altgrabungen 1996 bis 1999]
"Grube über Grube voller zerstückelter Leichen, mehr als 600
Menschen, die Knochen in winzige Splitter zerschlagen, daneben
Skelette ohne Kopf oder mit abgeschnittenen Beinen, einzelne Arm-
und Beinknochen, die Schädeldächer vom Rest des Schädels abgetrennt,
die Unterkiefer halbiert. Was die Archäologen in der bandkeramischen
Grubenanlage von Herxheim in der Südpfalz aufdeckten, glich einem
Pandämonium seltsam zugerichteter menschlicher Überreste. Keine
reguläre Bestattung der Vorgeschichte kannte man, die so aussah.
Kein Wunder, dass man zunächst nicht an Bestattungen dachte, sondern
an Überreste eines Massakers, bei welchem die abgeschlachtete
Bevölkerung mehrerer Dörfer würdelos in einem Massengrab entsorgt
wurde. Doch diese These ließ sich schnell entkräften. Denn zu viele
Regelmäßigkeiten bei den Knochenkonzentrationen weisen auf eine
bewusste Deponierung. Außerdem fanden sich an den Schädeln zwar
leichtere Verletzungen, aber keine einzige, die schwerwiegend genug
war, dass sie zum Tod des Individuums geführt hätte. Zunächst hatte
bei Beginn der Grabung 1996 nichts auf einen außergewöhnlichen
Befund hingedeutet, wie Andrea Zeeb-Lanz vom Landesamt für
Denkmalpflege Rheinland Pfalz in Speyer als Leiterin des Projekts
»Herxheim« auf dem diesjährigen Niederbayerischen Archäologentag in
Deggendorf berichtete.
[Ein
doppelter Graben mit menschlichen Skelettresten]
Am westlichen Ortsrand von Herxheim in der Südpfalz, halbwegs zwischen
Speyer und Karlsruhe gelegen, sollte damals ein Gewerbegebiet
entstehen. Bei einer ganz normalen Rettungsgrabung zeigte sich
zunächst eine vorgeschichtliche Siedlung der Linienbandkeramik, der
ältesten Ackerbauernkultur in Mitteleuropa vom Ende des 6.
Jahrtausends v. Chr. Rund um die schlecht erhaltenen Hausgrundrisse
führte etwa eiförmig ein doppelter Graben, den man zunächst für
einen gewöhnlichen Dorfgraben hielt. Bis darin die zerstückelten
Skelette auftauchten! Die Menschenknochen wurden hier jedoch nicht
einfach in den Graben geworfen und entsorgt. Schon die Behandlung
der Schädel mit der häufigen Abtrennung der Schädelkalotten zeigte,
dass man sich bei der Zerlegung der Leichen Mühe gab. Flache,
schmale Schnittspuren an bestimmten Stellen am Schädel sind ein
eindeutiger Hinweis, dass man versuchte, die noch vorhandene
Kopfhaut vom Schädel herunterzuziehen. Auch an einzelnen Knochen der
Körper lassen sich solche Schnittspuren feststellen. Die Toten
erfuhren also eine spezielle Behandlung zu einem Zeitpunkt, als die
Leichen noch nicht völlig verwest waren. Durch den kalkreichen Boden
sind übrigens die Skelette hervorragend erhalten.
Vermengt mit den Menschenknochen lagen in den Gräben noch weitere
Funde: Steingeräte, Knochenschmuck oder Mahlsteine sowie
Tierknochen. Vor allem zahlreiche zerscherbte Keramik, ein reiches
Spektrum an über 100 prunkvollen polierten Gefäßen mit prächtiger
Dekoration, welche man vor Ort intentioneil zerschlagen und zusammen
mit den Menschenknochen in die Gruben geworfen hatte. Auch Werkzeug
wie Steinbeile wurden absichtlich zerbrochen und damit unbrauchbar
gemacht - ein bekanntes Phänomen der Vorgeschichte: Opfer- und
Kultstätten enthalten häufig intentionell beschädigte Gegenstände;
diese sollten dadurch dem alltäglichen Gebrauch für immer entzogen
werden und fortan nur noch religiösen Zwecken dienen bzw. den
Göttern dienstbar sein. In Herxheim finden sich zudem sowohl bei der
Keramik als auch bei den Menschenknochen gelegentlich
Verbrennungsspuren, z. B. bei einer Schädelkalotte, die
offensichtlich einige Zeit in einem offenen Feuer lag. In den Gruben
müssen also auch Feuer gebrannt haben, die wohl zu einer Reihe von
Ritualen gehörten, bei welchen man die Knochen der Toten brach und
zusammen mit Beigaben in die Gruben warf.
Eine weitere überraschende Entdeckung war im Laufe der Bearbeitung
der Altgrabung von 1996-1999 die zunehmende Erkenntnis, dass man es
hier nicht mit einem doppelten durchlaufenden Dorfgraben zu tun hat,
sondern mit einer Grubenanlage, »einem doppelten Ring aus sukzessive
eingetieften langen Gruben, die aneinander und ineinander eingetieft,
dann wieder verfüllt wurden«, so Zeeb-Lanz. »Dann wurden andere
Gruben eingegraben, so lange und intensiv - eine bandkeramische
Dauerbaustelle - dass am Ende das Ganze für den Ausgräber wie ein
durchgehender Graben aussehen musste, weil man auf der gesamten
Trasse immer wieder Gruben eingetieft hatte.«
[Neue Ausgrabungen ab 2005]
Die Problematik für die Archäologen war nun, dass mit den
herkömmlichen Grabungsmethoden die Befunde in den Gruben nicht in
ihrer gesamten komplexen Verschachtelung dokumentiert werden
konnten. Man war ja von einer einfachen Siedlungsgrabung ausgegangen
und konnte nicht ahnen, mit welch außergewöhnlichem Befund man es zu
tun hatte. Deshalb wurde eine neue Ausgrabung initiiert, die 2005
begann und in jährlichen Kampagnen diesen Sommer ihren Abschluss
findet. Durch eine flächige Grabungsweise und eine Dokumentierung
durch die neueste Technik lassen sich die hochkomplexen
Grubenbefunde weit besser erfassen als bei der Altgrabung. Erst in
der Tiefe - manche Gruben waren urprünglich fast vier Meter tief -
lassen sich verschiedene Gruben unterscheiden. So konnte insgesamt
bei der neuen Grabung ein rund 30 Meter langer Abschnitt des
doppelten Grubenrings exakt dokumentiert werden. Darin fanden sich
auch bislang noch nicht bekannte Knochendeponierungen, z. B. ein
Nest aus zehn sorgfältig nebeneinander gesetzten Schädelkalotten mit
einem schön verzierten Keramikgefäß. Auch eine Grube mit ganzen
Schädeln kam zum Vorschein. Auf den schräg abfallenden Langgruben
sehen die freigelegten Knochen-Deponierungen wie ein riesiger
Knochen-Teppich aus (siehe Abb. 1 und 2). Ein großes
Projektteam von internationalen Wissenschaftlern ist derzeit und
wohl noch mehrere Jahre mit der Auswertung der Befunde beschäftigt,
die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
[Zur Bedeutung dieser zentralen
Begräbnisstätte]
Eine
der spannendsten Fragen des Herxheim-Projekts ist die nach der
Bedeutung diese zentralen Begräbnisstätte ganz am Ende der
Linienbandkeramik (LBK). Durch die zahlreichen Keramikfunde lässt
sich die Chronologie der Grubenanlage von Herxheim recht genau
datieren. Die ersten Gruben werden wohl bereits in der Phase
Flomborn der LBK angelegt (5300-5150 v. Chr.). Von dieser Zeit bis
in die mittlere und jüngere Bandkeramik liegt ganz normale
Siedlungskeramik vor, die als Abfall in die Gruben geriet. Erst in
der jüngsten Phase der Bandkeramik zwischen 5000 und 4950 v. Chr.
ändert sich der Charakter der Gruben grundlegend: Erst jetzt werden
massenhaft menschliche Knochen zusammen mit hochwertiger Feinkeramik
in den Gruben deponiert. Bislang sind die Schädel bzw.
Schädelfragmente von rund 600 Menschen ergraben. Das große
Keramikpotential setzt sich aus acht verschiedenen Verzierungsstilen
unterschiedlicher Regionen zusammen, wobei eine besondere Beziehung
zu Böhmen und zu Mittel-deutschland besteht. Unklar ist jedoch, ob
die Keramik importiert wurde, oder ob sie die Herkunft der Toten
anzeigt.
Jedenfalls ist die Anzahl der in den Gruben Bestatteten weit höher
als damals in der Siedlung innerhalb der Grubenringe Menschen gelebt
haben können, falls diese überhaupt damals noch bewohnt war. Und in
der Südpfalz sind aus dieser Zeit überhaupt keine anderen Siedlungen
bekannt. Woher kamen also die Menschen, deren Knochen hier auf
eigenwillige Art und Weise deponiert wurden? Man muss Herxheim wohl
als zentralen Kultort mit überregionalem Einzugsgebiet ansehen,
wohin die Menschen von weither ihre Toten brachten, um sie dort nach
einem speziellen Ritus zu begraben. Die Gebäude im Inneren der
Grubenanlage wurden unter anderem auch als Gästehäuser für die
Angehörigen der Toten interpretiert.
[Abruptes Ende der Linienbandkeramik]
Wie
hängt der Totenritus von Herxheim mit dem Ende der ersten
Ackerbauern-kultur Mitteleuropas, die um 4950 v. Chr. abrupt endet,
zusammen? Erst in den letzten 50 Jahren der Linienbandkeramik werden
die Toten auf so völlig andere Weise behandelt als in den
Jahrhunderten zuvor, als es relativ einheitliche Bestattungsrituale
gibt - die Hockergräber und wohl auch nicht unwesentlich die
Brandbestattung, jedenfalls ausschließlich Einzelbestattungen. Was
veranlasste die Menschen, nun plötzlich ihre Toten ganz anders zu
bestatten? Kam es zu einer Krisensituation, einem großen Krieg,
vielleicht gar zu einer Klimakatastrophe, die Ernteausfälle und
Hungersnöte verursachte und schließlich eine ganze Kultur
hinwegfegte? Und als letztes Aufbäumen gegen den drohenden Untergang
eine intensive Opfer- und Bestattungsritualistik in einem zentralen
Heiligtum - quasi eine Radikalisierung der Religion mit »bizarren
Kulten« im Angesicht des Endes?
So sehr die Katastrophenszenarien derzeit auch en vogue sind - an
den Herxheimer Skeletten lassen sich jedenfalls keine
Mangelerscheinungen durch Unterernährung feststellen. Zeeb-Lanz:
»Die Bevölkerung ist hier gut ernährt, es gab keinen Nahrungsmangel,
wo immer die Leute herkamen. Wir finden kein Anzeichen für eine
solche Krise.« Auch tödliche Schädelverletzungen sind bei den
Skeletten von Herxheim nicht vorhanden. Ganz anders dagegen die
Toten des bandkeramischen »Massengrabes« von Talheim bei Heilbronn,
wo die meisten Schädel unverheilte Frakturen aufweisen und man
deshalb ein Massaker an einer Dorfbevölkerung annimmt. Ähnliches ist
aus Asparn/Schletz an der Zaya in Niederösterreich bekannt.
In Herxheim jedoch scheint das veränderte Bestattungsbrauchtum nicht
unbedingt Anzeichen einer Krise zu sein. Möglicherweise haben wir es
bei den Gruben-anlagen auch gar nicht mit einem abrupten Wandel der Totenrituale zu tun, sondern mit den Relikten einer anderen
Totenbehandlung. Vielleicht hat es ja zeitweise gleichzeitig zwei
verschiedene Arten von Friedhöfen gegeben: einmal die regulären
Gräberfelder mit Einzelbestattungen, und zum anderen zentrale
»Sekundärfriedhöfe« für ein weites Einzugsgebiet, auf welchen man
die Toten anders behandelte - zerstückelt in Gruben gelegt. Sind
dies die vermissten Toten der Linienbandkeramik?
Wer
nach Herxheim kommt, der sollte sich im Museum umschauen, es ist
untergebracht in der Ortsmitte in einem renovierten
Fachwerkensemble. Dort sind in der Jungsteinzeitabteilung, die
derzeit wegen Umbaus auf den neuesten Forschungsstand bis etwa Mitte
Oktober 2008 geschlossen ist, die Herxheimer Ausgrabungen
dargestellt. Im Internet kann man sich ebenfalls informieren bei:
=>
www.projekt-herxheim.de
=>
www.museum-herxheim.de
=>
www.archaeologie-speyer.de "
[Leseprobe aus
Bayerische Archäologie Heft 6, 2/2008 mit freundlicher Genehmigung
durch Herrn Markus Tremmel - Zwischenüberschriften: D. Sch.]
=>
Zur neuen Zeitschrift 'Bayerische Archäologie'
[via verbis bavarica]
=>
Die Jungfernhöhle bei Tiefenellern, ein neolithischer Kultplatz?
Literatur
(1)
A. Zeeb-Lanz und Fabian Haack, Zerhackt und begraben: Herxheims
rätselhafte Tote in:
Archäologie in Deutschland, 5 . 2006, September -
Oktober 2006.
Theiss Verlag Stuttgart.
(2)
Herxheim - Die Totenguben der zerstückeltren Leichen. In:
Bayerische Archäologie Heft 6
2/2008, S. 23-26.
Brennpunkt |
Archäologische - Eine neue Sicht der Dinge
Hinweise auf Homophagie? - Kannibalismus in Herxheim?
"Nach einem erheblichen Medienrummel
in den letzten Vorweihnachtswochen 2009 um »Massenkannibalismus in
der LBK in Herxheim« war angesichts der teils widersprüchlichen
Pressemeldungen die Verwirrung in Fachwelt und Öffentlichkeit groß.
Was hat es nun mit den Kannibalismus-Meldungen auf sich?
[Von Andrea Zeeb-Lanz für das DFG-Projektteam Herxheim]
"Fakt ist, dass in zahlreichen Gruben
eines bandkeramischen Erdwerkes in Herxheim die Reste von mehr als
500 menschlichen Individuen beiden Geschlechts und aller
Altersstufen gefunden wurden. Nach den neuesten Ergebnissen der
Anthropologie zeigt der überwiegende Teil der Menschenknochen
anhand von spezifischen Schnittspuren, dass die Menschen wie
Schlachttiere zerlegt und entfleischt wurden. Besonders auffällig
ist eine intensive Zerschlagung vor allem der großen Langknochen zum
Zweck der Knochenmarkentnahme; die Gelenkenden und Wirbelkörper
wurden in vielen Fällen wahrscheinlich ebenfalls mit der Absicht der
Mark- und Fettgewinnung zerstört und als eine Art Suppe ausgekocht.
Die statistische Auswertung der Menschenknochen hinsichtlich
Manipulationsspuren, Fragmentierungsgrad und Repräsentation der
Skelettteile zeigt eine große Übereinstimmung mit dem
Anasazi-Fundplatz Mancos im südwestlichen Nordamerika, der bisher
als deutlichster archäologischer Hinweis auf Kannibalismus gilt. Aus
diesen Beobachtungen resultiert auch für Herxheim die Hypothese,
dass die Toten im Rahmen eines für das Neolithikum bislang
einzigartigen Rituals zum Zweck der Verspeisung auf diese
außergewöhnliche Art behandelt worden waren; der postulierte
Kannibalismus in Herxheim wäre in einem stark ritualisierten Kontext
zu verstehen und hat nichts mit Hungerkannibalismus zu tun. Der
rituelle Charakter der Handlungen in Herxheim zeigt sich besonders
eindrucksvoll in den mit den Knochen vergesellschafteten Funden
(Keramik, Mahlsteine, Dechselklingen, besondere Tierknochen, die
nicht als Schlachtabfall gewertet werden können), die ebenfalls
größtenteils zerstört und in der Grubenanlage niedergelegt wurden.
Auch die Sonderbehandlung der Schädel, die größtenteils zu Kalotten
zugerichtet wurden, verweist auf ein spezielles Ritual.
Kurze parallele Schnitte (sog. striae)
auf
Verschiedene Beispiele von Schnittspuren
einem menschlichen Langknochenfragment;
an Langknochenfragmenten und Unterkieferästen.
diese Spuren entstehen beim Abschaben von
Weichteilen vom Knochen.
Rätselhaftes Totenritual
Neben dem
Kannibalismus geht eine weitere Hypothese von der Zerlegung der
Menschen mit anschließender Zerschlagung der Knochen im Rahmen eines
besonderen Totenrituals aus (strikte Trennung von Knochen und
Weichteilen als Symbole für Körper und Seele), ohne dass jedoch
menschliches Fleisch verspeist wurde. Für diese Hypothese gibt es
ethnografische Analogien, etwa bei den australischen Aborigines, die
allerdings weder statistisch erfasst noch die Knochen spezifisch auf
ihre Spuren hin untersucht wurden. Damit liegen momentan für die
Hypothese eines Rituals mit Kannibalismus die stärksten Argumente
vor. Die Frage, wie die große Zahl von bis zu 1000 hiervon
betroffener Menschen, die weit verstreute Herkunft der Keramik und
andere wichtige Faktoren in eine derartige Szenerie eingepasst
werden könnten, ist u. a. Gegenstand der laufenden
Forschungsarbeiten im DFG-Projekt Herxheim."
[Archäologie in Deutschland 2 |
2010, S. 40]
s. a. Abb. 2
Konzentration der Grabungskampagne
2007 mit zahlreichen, kleinteilig zerlegten
menschlichen Knochen und Schädelkalotten.
Literatur
(1) B.-U.
Abels: Archäologischer Führer Oberfranken, Führer zu archäologischen Denkmälern
in Bayern, Franken Band 2, Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1986 (=
Lit. 2)
(2) B.-U.
Abels, W. Sage, Chr. Züchner: Oberfranken i. vor- und frühg.
Zeit, Bth. 1996
(=
Lit. 1)
(3) B.-U.
Abels in dem Katalog zur Ausstellung des Historischen Museums
Bamberg:
„Frühe Kulturen in Oberfranken von der Steinzeit bis zum Frühmittelalter".
(4) O. Kunkel, Die Jungfernhöhle bei Tiefenellern.
Eine neolithische Kultstätte auf dem
Fränkischen Jura bei Bamberg.
Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte 5 1955.
(5) W.
Thorbrücke u. H.P. Uenze, Bilder zur Vorgeschichte Bayerns. Thorbecke Verlag 1968.
(6)
A. Zeeb-Lanz und Fabian Haack, Zerhackt und begraben: Herxheims
rätselhafte Tote in:
Archäologie in Deutschland, 5 . 2006, September -
Oktober 2006.
Theiss Verlag Stuttgart.
(7)
Bayerische Archäologie Heft 6 2/2008, S. 23 ff.
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