Schloss-Ruine Giech bei Scheßlitz 1854
Tonlithographie von C. A. Lebschée
1855: Tafel XXVIII
"Blick von der Kapelle Gügel zur Burgruine Giech. Im
Vordergrund knieen zwei betende Frauen in Tracht vor einer
Kreuzwegstation. Rechts unten nähert sich auf dem Wege eine kleine
Wallfahrergruppe. Auf den herausragenden Felsen im Vordergrund sind
Kreuze aus Eisen aufgesteckt."
Tonlitho mit abgeschrägten Ecken, 156 x 215 mm, Querformat, kein
Umrahmungsrändchen! Das gleiche Blatt in der Slg.-Bauer-Bbg. besitzt
aber eine Umrahmung mit Schnörkeln in den Ecken.
[(1), Tafel XXVIII und (8), S. 452]
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Literatur
(1) A. Häußinger, Lebschée und das Album Thurnau. Thurnauer Blätter,
2/2001
(2) B. Huber, Auf der Suche nach historischer Wahrheit. Carl August Lebschée
(1800 - 1877). Ein Münchner Künstlerleben. Dölling und
Dalitz Verlag 2000
(3) G. Schwarz, Die Grafen und Herren von Giech auf Schloß Thurnau.
Heimatbeilage zum Amtlichen Schulanzeiger des
Regierungsbezirks
Oberfranken, Februar 1979 Nr. 66
(4) U. v. Pezold, Adelige Standesherrschaft im Vormärz. Die
Tagebücher des
Grafen Carl von Giech (1795-1863). Freunde der Plassenburg,
München /
Kulmbach 2003
(5) Thurnau 1239 - 1989 (Versch. Verfasser), Markt Thurnau 1989
(6) T. Lauterbach: Frdl. Mitteilung per E-Mail
(7) Frau Freifrau Christa Hiller von Gaertringen stellte bereitwillig ihr Exemplar
des Albums Thurnau zur Verfügung. Diesem sind die
meisten der hier vor-
gestellten Lithographien entnommen.
(8) B. Müller: Carl August Lebschées Reisen nach Franken. Bericht
des
Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des
ehemaligen Fürstbistums
Bamberg. 115. Bericht - Jahrbuch 1979.
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