Schloss Buchau III. 1851 vom Hermannstein
Tonlithographie von C. A. Lebschée
1855: Tafel XXII
Die gleiche Tonlithographie in der Slg. Bauer-Bbg.
besitzt die unten eingedruckte Bezeichnung: Schloss Buchau vom
Hermannstein. 1851. Ansicht des Schloßes von der anderen Seite mit
hohem Turm, Burgmauer und hölzernem Übergang, unter dem ein
Ziehbrunnen zum Vorschein kommt.
"Die Treppe vorne geht Gräfin Giech herab mit einem großen
Skizzenbuch unter dem linken Arm. Unten im Stein ist seitenverkehrt
C. Lebschee eingeschrieben."
Tonlithographie mit abgeschrägten Ecken, 214 * 156 mm, Hochformat,
graublaues Einfaßrändchen.
[(1), Tafel XXII und (8), S. 451]
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Literatur
(1) A. Häußinger, Lebschée und das Album Thurnau. Thurnauer Blätter,
2/2001
(2) B. Huber, Auf der Suche nach historischer Wahrheit. Carl August Lebschée
(1800 - 1877). Ein Münchner Künstlerleben. Dölling und
Dalitz Verlag 2000
(3) G. Schwarz, Die Grafen und Herren von Giech auf Schloß Thurnau.
Heimatbeilage zum Amtlichen Schulanzeiger des
Regierungsbezirks
Oberfranken, Februar 1979 Nr. 66
(4) U. v. Pezold, Adelige Standesherrschaft im Vormärz. Die
Tagebücher des
Grafen Carl von Giech (1795-1863). Freunde der Plassenburg,
München /
Kulmbach 2003
(5) Thurnau 1239 - 1989 (Versch. Verfasser), Markt Thurnau 1989
(6) T. Lauterbach: Frdl. Mitteilung per E-Mail
(7) Frau Freifrau Christa Hiller von Gaertringen stellte bereitwillig ihr Exemplar
des Albums Thurnau zur Verfügung. Diesem sind die
meisten der hier vor-
gestellten Lithographien entnommen.
(8) B. Müller: Carl August Lebschées Reisen nach Franken. Bericht
des
Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des
ehemaligen Fürstbistums
Bamberg. 115. Bericht - Jahrbuch 1979.
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