Der
Münzfund von Neudorf
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Der
Münzfund von Neudorf
(dazu Abb. 7-8) von
Dirk Steinhilber - 1 - (43)
Ein
für die fränkische Münzgeschichte des ausgehenden 13. Jahrhunderts
wichtiger Münzenfund trat zu Tage, als am 20. August 1952 in
Neudorf, Kr. Lichtenfels Ofr., ein Bauer beim Pflügen auf ein
Tongefäß voller Münzen stieß, dicht hinter der Neudorfer Kirche
auf einem Acker1). Der Fund dürfte vollständig erfaßt worden sein
und zählt 1331 Pfennige fränkischen Typs des ausgehenden 13.
Jahrhunderts. Ein rascher Blick über die Zusammensetzung, die im
Folgenden noch im Einzelnen beschrieben wird, zeigt, daß nur wenige
Typen vertreten sind, nämlich: das Bistum Würzburg mit drei, das
Bistum Bamberg mit einem, die sehr wahrscheinlich Schweinfurt
zuzuteilende königliche Münzung mit einem und die vermutliche Nürnberger
Reichsmünze
ebenfalls mit einem Typ. 930 Bamberger Pfennige stellen über
zwei Drittel der Fundmasse; ihnen folgen 218 Nürnberger und 179
Schweinfurter Pfennige, während Würzburg nur vier Pfennige
beibringt. Der große Anteil der Bamberger Pfennige dürfte aus der
Zugehörigkeit des Fundortes zum Bamberger Bistum zu erklären sein.
Wie
die vier im Funde vertretenen Münzherrschaften räumlich ein
ziemlich geschlossenes Bild ergeben, so ergibt sich dies auch hinsichtlich
des Zeitraums, in den diese Prägungen zu setzen sind.
Das älteste Gepräge ist der Pfennig des Würzburger Fürstbischofs
Berthold von Sternberg, 1275 - 1287. Gleichzeitig und folgend
sind die Pfennige König Rudolfs von Habsburg, 1273 - 1291,
und König Adolfs von Nassau, 1292 - 1298. In diese Zeit dürften
die Bamberger Münzen zu setzen sein als dem Bischof Arnold von
Solms zugehörige Gepräge, 1286 - 1296, und desgleichen die Nürnberger
Pfennige, während der wiederum inschriftlich gesicherte Pfennig des
Würzburger Bischofs Manegold
von Neuenburg, 1287 - 1303, die Möglichkeit gibt, den zeitlichen
Anschluß bis knapp über die Jahrhundertwende heraufzusetzen.
Sofern man nicht eine Hortung und spätere Bergung
des
Schatzes annehmen will, ist er demnach in den Jahren ab 1291
vergraben worden.
l)
Fundakten der Staatlichen Münzsammlung München
Beschreibung
des Fundes1) Bistum
Würzburg
-2-
(44)
Berthold
von Sternberg, 1275—1287
1.
Pfennig:
Brustbild mit Mitra, Schwert in der Rechten und Krummstab
in der Linken. MANGOLD' Brunomonogramm.
VVIRZEPVRG
Manegold
von Neuenburg, 1287—1303
*
2. Pfennig
2 Stück. 1: 0,615 g. Fd. Beizheim 1912, Mitt. d. Bay. Nurn. Ges.
1918/19 S. 13 Nr. l
3. Pfennig
Brustbild
mit Mitra, Schwert in der Rechten und Krummstab
in der Linken.
Vergröbertes
Brunomonogramm in Wulstreif, Rosettenrand. Ohne Umschrift.
l
Stück: 0,58 g. Dieses Gepräge, wohl Manegold zuzuschreiben, kann
etwa in einer der
Stift Würzburger Münzstätten
zu Meiningen, Schwarzach oder Schweinfurt
entstanden sein.
Bistum
B a m b e r g Arnold
von Solms, 1286—1296
*
4. Pfennig
Achtblättrige
Rosette in Wulstreif, Rand abwechselnd aus Kreuzen
und Halbmonden, zwischen denen Punkte. Geistliches Brustbild mit
Kreuzstab und erhobener Linken,
Rand Sternchen-
677 Stück. 100: 50,155 g.
Funde:
Pottenstein, Mitt. d. Bay. Num. Ges. 1895 S. 37; Abb. 95—98.
Die
mit einem Kreuzchen bezeichneten Nummern sind abgebildet.
Hierzu Varianten in der
Randausführung:
- 3 -
(45)
5. Feine
Querstriche in den Halbmonden. 21 Stück. 10: 4,86 g.
6. Punkte in den
Halbmonden. 109 Stück. 20: 10,045 g.
7. Sternchen in
den Halbmonden. 54 Stück. 10: 4,935 g.
8. Ringelchen in
den Halbmonden. 8 Stück. 7: 3,600 g.
9. Zwischen
den Halbmonden
abwechselnd Lilien
und Kreuze. 20 Stück. 10: 5,165 g.
10. Lilien und
Kreuze, Halbmonde mit Sternchen. 12 Stück. 10: 4,775 g.
11. Lilien und
Kreuze, Halbmonde mit Punkten. 17 Stück.
12. Zwischen
den Halbmonden
Kreuze mit
geschweiften Balkenenden. 2
Stück. 1: 0,485 g.
13. Wie vorher,
aber Halbmonde mit Sternchen, l Stück. 0,55 g.
14. Ein Randkreuz
schräg stehend (Andreaskreuz).
5
Stück. 4: 1,985 g.
15. Ein Doppelkreuz
(?) auf dem Rande. 3 Stück. 2: 1,05 g.
16. Rand wie Nr. 4, in der Mitte der Rosette jedoch kein Punkt,
l Stück. 0,51 g.
Reichsmünzstätte Schweinfurt
König Rudolf von Habsburg, 1273 - 1291
17. Pfennig
Gekröntes Brustbild mit Schwert in der Rechten und Lilienszepter
in der Linken. RVDOLFVS Adler
mit Kopf von links. CIVITAS 38
Stück. 10: 5,170 g.
18. Gekröntes Brustbild mit Schwert in
der Rechten und Lilienszepter in
der Linken. REX RVDOLFVS Adler
mit Kopf von links: CIVITAS 2
Stück. 1: 0,425 g.
Funde: Pottenstein, Mitt.
d. Bay. Num. Ges. 1929 S. 20. Würzburg - Bahnhof,
MBNG 1929 S. 20. Veldenstein, MBNG
1929 S. 20.
König
Adolf von Nassau, 1292—1298
- 4 - (46)
* 19.
Pfennig
Gekröntes Brustbild mit Schwert in der Rechten und Kreuzszepter in
der Linken. ADOLFVS Adler mit Kopf von links: CIVITAS 134 Stück.
20: 10,25 g.
20. Gekröntes Brustbild mit Schwert in der Rechten und Kreuzszepter
in der Linken. Adler mit Kopf von links. . . CICICI . . l
Stück. 0,58 g.
Funde: Leubach, Mitt. d. Bay.
Num. Ges. 1929
S. 17. Würzburg,
Mitt. d. Bay. Num. Ges. 1929 S. 20.
Im Typ von Nr. 17—20. Fraglich, ob Rudolf von
Habsburg oder Adolf von Nassau. 4 Stück. 4: 1,95 g.
Reichsmünzstätte Nürnberg
um 1280—1290
* 22. Pfennig
Kreuz aus vier Kreuzstäben in Wulstreif, Rand aus 12 Rosetten.
Adler in Strichkreis, Rand aus acht und mehr Sternchen.
190 Stück: 40: 19,125 g.
* 23. Kreuz aus
vier Kreuzstäben in Wulstreif, Rand aus acht Rosetten.
Adler in Strichkreis, Rand aus acht und mehr Sternchen. 28
Stück. 10: 4,430 g.
Funde: Tauperlitz, Mitt. d. Bay. Num. Ges. 1895 S. 36 und 43,
Pegnitz, Mitt. d. Bay. Num. Ges. 1895 S. 36 und 43.
Die Bedeutung des Fundes liegt vor allem in jenen königlichen Pfennigen,
die nach dem, was wir heute darüber wissen und vermuten können, als in Schweinfurt geprägt anzusehen sind. Diese Gepräge
sind uns bisher in vier Funden bekannt geworden, nämlich in den
Funden von Pottenstein, Veldenstein, Leubach und Würzburg. Ihre
Zuweisung an Schweinfurt ist darum nicht gesichert,
weil neben Schweinfurt die Nürnberger Reichsmünze zu erwägen
wäre, nachdem schwerlich anzunehmen ist, daß neben den sehr
umfangreichen bischöflichen Prägungen zu Würzburg
und Bamberg hier noch königliche Gepräge geschlagen
worden sind, zumal bei der Nähe dieser beiden Reichsmünzstätten
Schweinfurt und Nürnberg, von denen Schweinfurt
zumindest urkundlich bezeugt ist, während Nürnberg durch seine
vielfältigen Prägungen längst bekannt ist.
-
5 -
(47)
Unter den fränkischen Pfennigen der 1. Hälfte des 13. Jahr-Münzstätten
ungefähr gleich weit entfernt, Seine Lage hilft einem zu einer
Entscheidung zwischen Schweinfurt und Nürnberg kaum weiter, etwas
mehr dagegen die Zusammensetzung des Fundes, die von dem mainfränkischen
Gepräge Würzburger und Bamberger Art vollkommen beherrscht wird.
Zieht man zu diesem Fund noch die vier anderen bekannt gewordenen
Funde mit königlichen Civitas-Geprägen heran, so rücken sie mit
den Funden von Pottenstein und Veldenstein einerseits ganz in das
Umlaufgebiet der Nürnberger Münze, mit dem Fund Leubach und vor
allem mit dem Würzburger Bahnhofsfund dagegen mehr in die
Schweinfurter Gegend. Freilich lassen solch spärliche
Angaben nichts Endgültiges schließen, aber sie geben doch gewisse Richtungen an.
Unter den fränkischen Pfennigen der l. Hälfte des 13.
Jahrhunderts gibt es königliche Gepräge, die in ihrer Art in der Reihe unserer königlichen Civitas-Gepräge liegen und als deren Vorgänger
betrachtet werden können. Es wird noch näher auf sie einzugehen
sein. Vorläufig seien die entsprechenden Fundvorkommen angeführt,
um etwa durch sie eine der erwähnten Richtungen deutlicher
hervortreten zu lassen. Es handelt sich um die ebenfalls mit großer
Wahrscheinlichkeit Schweinfurt zuzuteilenden Gepräge König
Heinrichs (VII.) aus den Funden von
Maßbach2), Schleusingen3), Marktsteinach4)
und Schweinfurt5). Der Blick auf die Karte zeigt,
daß sich hier die Fundorte mehr als bei der vorigen Fundgruppe auf
Schweinfurt zuordnen. Sie liegen in damals Hochstift Würzburger und
Grafschaft Henneberger Gebiet
und damit außerhalb des eigentlichen Umlaufsbereichs der Nürnberger
Münze.
Schweinfurt gehöre unmittelbar dem
Reiche.
2) Mitt. d. Bay.
Num. Ges. 1891 S. 20
3) El. f. Münzfreunde
1914 Sp. 3126
4) Bl. f. Münzfreunde
1914 Sp. 5567
6) Bl. f. Münzfreunde
1914 Sp. 5567
- 6 - (48)
Es ist nicht ausgeschlossen,
daß hier schon sehr früh eine königliche Münzstätte bestanden
hat6). Die erste uns erhaltene urkundliche Überlieferung
einer Münze, zu Schweinfurt stammt aus dem Jahre 12347).
In
dieser Urkunde antwortet König Heinrich(VIL) auf eine Reihe von
Beschwerden, die der Bischof von Würzburg Hermann von Lobdeburg
gegen den dortigen königlichen Beamten geführt hatte, Anscheinend
war es auch zu Unstimmigkeiten bezüglich des Münzwesens gekommen.
Ohne jedoch Näheres darüber zu berichten, ist hier von der moneta
apud Swinfurth die Rede, von der
es dann heißt: renunciamiismoneteinSwinfwrth - wir verzichten
auf die Münze in Schweinfurt.
Für
diese Zeit wären - falls die königliche Prägung 1234 wirklich
eingestellt worden wäre, also für die Jahre von 1234 - jene Pfennige
der Funde Maßbach, Schleusingen, Marktsteinach und Schweinfurt
anzusetzen, die ganz offensichtlich in ihren Typus Vorgänger
der Rudolfus- und Adolfus-Pfennige unseres Fundes sind. Sie
zeigen das königliche Brustbild mit Schwert und Reichsapfel in
Linien- und Perlreif und auf der Rückseite den
Adler
mit der Inschrift Rex Heinr(icus), die aber auch verwildert vorkommt
und etwa mit ICIATVS sehr anklingt an das CIVITAS auf den
Rudolfus-Pfennigen oder mit ICIAIVI an das CICICI des
Adolfus-Pfennigs unseres Neudorfer Fundes.
6)
Vgl, Buchenaus Zuweisung von Denaren des 11. Jahrh. an Schweinfurt.
El. f. Münzfreunde 1900 S. 107. Dazu Dannenberg, Die deutschen Münzen
d. sächs. u. frank. Kaiserzeit, Bd. IV, unter Schweinfurt.
7) Fr. Stein, Monumenta Suinfurtensia historca, Nr. 20 Monum. Boica XXX
T. I Nr. 725. Dazu unten S. 54.
- 7 - (49)
Für
das Jahr 1242 verzeichnet Spangenbergs Hennebergische Chronik,
daß der Bischof von Würzburg, Hermann, und der Graf von
Henneberg in Schweinfurt eine gemeinschaftliche Münzstätte besäßen8).
Dies und die Vereinbarung zwischen Bischof Iring von Würzburg mit
den Grafen Heinrich und Hermann von Henneberg vom 6. Februar 12599)
über die ihnen bezüglich Schweinfurt zustehenden Rechte, worunter
der von der; Münze herrührende Ertrag genannt wird, läßt
allerdings schließen, daß die königliche Münze ihren Betrieb
eingestellt hatte, was in der Zeit des Interregnums nicht anders zu
erwarten ist, und daß dort der Bischof von Würzburg eine Münzstätte
unterhielt. Nun handelt es sich hier um eine Vereinbarung, die schon
aus rechtlichen Gründen nicht leicht durchzuführen war und, soviel
wir wissen, auch nicht durchgeführt worden ist. Die auf die Münze bezugnehmende
Stelle lautet: I1xm monetam, thelonium et breviter
omnem fructum de civitate ipsa provenientem cum domino episcopo equaliter
dividemus recognoscentes nos partem &lam, quam in thelonio, moneta
et iudicio habemus ibidem, ab ecclesia Herbipolensi possidere titulo
ieodali - Desgleichen
werden wir die Münze, den Zoll, kurz allen Ertrag, der von jener
Stadtgemeinde herkommt, mit dem Herrn Bischof gleichmäßig teilen,
dabei jedoch den uns zukommenden Teil an Zoll, Münze und Gericht
als von der Kirche
Würzburg zu Lehen gehend anerkennen10).
Daß
die politische Lage der Stadt bei so gewichtigen Nachbarn, wie
Hochstift Würzburg und Grafschaft Henneberg, nicht einfach war, läßt
sich denken. Die verschiedenen Rechts- und Besitzanteile
waren vielfach verschlungen miteinander. Es bestand eine Art
von Doppelstadt, die sich einerseits aus dem ehemals Hochstift
Eichstättischen Besitz und aus altem Reichsgut bildete.
Der Bischof von Würzburg machte seine Rechte als Herzog von
Franken geltend und hatte eigentlich keine Besitzansprüche in
Schweinfurt, sondern Gerichtsbarkeitsrechte. Der König, das geht
eindeutig aus der schriftlichen Überlieferung hervor, hat dagegen
nie auf seine Stadt verzichtet.
8) Mitt. d. Bayer. Numism. Ges. 1883 S. 82
9) Fr. Stein, Geschichte d. Reichsstadt Schweinfurt, S. 85/9 Fr. Stein, Monumenta
Suinfurtensia historica, Nr. 24
10) Fr. Stein, Geschichte d. Reichsstadt Schweinfurt, S. 87
- 8 - (50)
Zwischen
die eben erwähnten beiden Nachrichten über eine landesherrliche Münzung
in Schweinfurt fällt die neu entdeckte
Urkunde des Königs Wilhelm von Holland vom 9. Januar 1254, in der
der König Gottfried von Eppstein als mit dem Wiederaufbau
der Stadt Schweinfurt betreuten Beamten beglaubigt11).
Die weitere politische Entwicklung im Reich war aber nicht
dazu angetan, die ,tivitas de Swinforde' dem Reich zu erhalten
- trotzdem, mehr als eine vorübergehende Entfremdung hat sie nicht
bewirkt.
Seit
der Urkunde von 1259 erfahren wir aus der schriftlichen Überlieferung
nichts mehr über eine Münze in Schweinfurt. Nur vermutungsweise
sei noch die Möglichkeit angedeutet, daß dort neben einer königlichen
Münzstätte eine Hochstift Würzburger Münzstätte bestanden
haben mag, der etwa der unbeschriftete Pfennig mit dem
Brunomonogramm, aus dem Neudorfer
Fund (Nr. 3) entstammen könnte. Seine Zeitgenossen aus der königlichen
Münze wären dann die Civitas-Pfennige der Könige Rudolf und
Adolf.
Nun
kann man sich ja eines gewissen Eindrucks nicht erwehren, den
dieses ‚CIVITAS' auf einen ausübt, das hier so betont auf den Münzen
steht und das dadurch, daß irgendeine nähere Bezeichnung
weggelassen ist, bewußt und gewollt etwas ganz Bestimmtes
auszudrücken scheint. Dieses Civitas kann - so vorsichtig eine
solche Deutung auch aufzunehmen ist - eine Art Bekräftigung
der seit den Wirren der Interregnumszeit nun endlich wieder
klar herausgestellten und auch gefestigten Rechts und
Verfassungsverhältnisse dieser Stadtgemeinde sein, wie dies durch
die Urkunde König Rudolfs vom 29. Juni 1282 dargetan
wird12). Eindeutig setzt hier der König fest, daß die
Stadt einzig und allein dem Reiche Untertan ist und daß alle
Hoheitsrechte ausschließlich vom königlichen Vogt und dem
Stadtrat auszuüben
sind. Allenthalben zeigen sich zu dieser Zeit im Reich Bestrebungen
der Bürger, ermöglicht durch die politische, wirtschaftliche
und kulturelle Entwicklung, die Geschicke ihrer Gemeinschaft
selbst in die Hand zu nehmen oder doch einen Einfluß darauf zu
gewinnen. So vermochte z. B. in Regensburg oder
auch in Augsburg die Bürgerschaft im Münzwesen mitzusprechen.
11)
W. Engel, Das Schweinft. Stadtverderben um 1250, in Festschr. Edm.
E. Stengel,
Weimar 1952, S. 542
12) Fr. Stein, Monumenta Suiniurtensia historica, Nr. 26
Sonderdruck
aus Neujahrsblätter
Herausgegeben von
der Gesellschaft für Fränkische Geschichte
XXVI
Zunächst erschienen als selbständige Festschrift
im Herbst 1954 mit dem Titel:
„Gedenkjahr
der Stadt Schweinfurt 1954:
Zerstörung und Wiederaufbau in sieben
Jahrhunderten
Wissenschaftliche
Festgabe:
700 Jahre Stadt
Schweinfurt 1254-1954
Beiträge zu Kultur und Geschichte
einer fränkischen Reichsstadt“
Im
Selbstverlag der
Stadt Schweinfurt
Druck:
Buchdruckerei Helferich, Schweinfurt, Am Zeughaus 2
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